Unsere Wiederbelebung des Bergaltars (2) – THW in Aktion


In den Morgenstunden des 30. Mai rückte das THW mit vier Fahrzeugen und zwölf Mann an. Ob die Zahlengleichheit zu den Aposteln beabsichtigt war?

Wer das fertige Zelt sieht, macht sich keine Gedanken, welche logistische Leistung hinter dem Aufbau steckt.

Wieviele Drahtseile gespannt werden müssen und wieviel Spezialwerkzeug nötig ist. Ich denke da nur an die „Frösche“. Ich habe immer noch nicht richtig verstanden, wozu sie nötig sind.

Aber dafür gibt's ja die Experten!

Neben dem technischen „Gewußt wie“ ist auch die Erfahrung ganz wichtig. Wie haben wir es die letzten Male 2014 und 2007 aufgebaut? Worauf ist zu achten? Wo müssen wir besonders aufpassen? Was kann gefährlich werden?

Dieses Wissen wird von den „Alten“ und Erfahrenen an die Jungen weitergegeben. Damit auch in Zukunft der Bergaltar weiterbespielt werden kann.

Nach vier Stunden Arbeit, bei immer stärker werdendem Sonnenschein, stand das Zelt, und die Männer vom THW konnten sich bei einem wohl verdienten Wurstsalat stärken. Natürlich saßen die Profis mit ausreichend Abstand an den Tischen.

Chapeau und ein ganz großes Dankeschön an Euch! Das war eine Meisterleistung!